Denkmalpflege und Restaurierung
Geprüfter Restaurator im Schreinerhandwerk
Historische Gebäude haben ihren ganz eigenen Charme und Wert, den es zu bewahren lohnt. Stefan Opperer, geprüfter Restaurator im Schreinerhandwerk, hat sich einen Namen gemacht in der Baudenkmalpflege. Denkmalschutzbeauftragte, Architekten und Bauherren aus Oberbayern und dem Großraum München vertrauen auf seine klare und fundierte Einschätzung des Zustands. Und auf die handwerkliche Qualität der Opperer Holzwerkstätte. Denkmalschutz bedarf vieler Absprachen – wir arbeiten eng mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege sowie den Unteren Denkmalschutzbehörden zusammen.
Unsere Leistungen
Dokumentation und Bestandsaufnahme
Die Erschließung von Informationen über ein historisches Objekt ist eine wichtige Grundlage für fachgerechte Restaurierungen. Die Opperer Holzwerkstätte übernimmt die detaillierte Bestandsaufnahme und Dokumentation Ihres historischen Objektes: von der Vermessung und ausführlichen Zustandsbeschreibung bis zur grafischen Rekonstruktion. Perfekte Ausgangslage für Leistungsbeschreibungen, Planerstellungen, Kalkulationen, Kostenrechnungen und Projektkoordinierung.
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Denkmalpflege und Restaurierung
Wir durften bei der Instandsetzung namhafter Museen und Kirchen mitarbeiten und haben Bauteile und Innenausbauten vieler denkmalgeschützter Gebäude restauriert und rekonstruiert. Einige Beispiele: St. Nikolaus in Rosenheim, St. Georg in Freising, die Lenbachvilla in München, das Alte Rathaus in Traunstein, das Schleusenwärterhaus München-Thalkirchen oder Schloss Isarau bei Plattling.
Rekonstruktion im Denkmal
Das Thema Rekonstruktion im Holzbereich rückt bei der Schreinerei Opperer immer dann ins Blickfeld, wenn etwas neu zu erstellen oder nachzuvollziehen ist, das mehr oder weniger nicht mehr existiert. Klar ist: Rekonstruktionen entsprechen nicht den geltenden Regeln. Auch die Frage nach der Zulässigkeit ist individuell mit den Behörden zu klären. Wir sind Spezialisten auf dem Gebiet der Rekonstruktion von Holzbauteilen, weil es oftmals der letzte Weg ist, Historisches im Ganzen zu retten. Dafür orientieren wir uns mit großem Feingefühl an erhaltenen Fragmenten oder anderen Quellen und reduzieren Eingriffe in den Charakter auf ein Minimum.
